Die unsichtbare Schwelle: Wann wird die manuelle Personalplanung zur Herausforderung? 

Kategorie: FAQ
Auszug: Manuelle Personalplanung hat ihre Grenzen. Ab wann wird sie ineffizient und welche Risiken drohen? Wir zeigen auf, wann Unternehmen von WFM-Lösungen profitieren, um Planungsschwierigkeiten zu überwinden.

Wann genau wird die manuelle Personalplanung ineffizient?

Die Komplexität der Personalplanung hängt nicht nur von der Mitarbeiterzahl ab (vergleiche hierzu auch unseren Beitrag „Ab wie vielen Mitarbeitenden lohnt sich der Einsatz einer WFM- Lösung?“), sondern auch von mehreren weiteren Faktoren, wie den Einsatzmodellen, den rechtlichen Anforderungen und den wachsenden Erwartungen der Mitarbeitenden. Während kleinere Organisationen oft noch mit manuell erstellten Schichtplänen auskommen, steigen die Anforderungen in mittelgroßen und großen Unternehmen erheblich. Wenn beispielsweise unterschiedliche Schichtmodelle erforderlich sind oder flexible Arbeitszeiten gewünscht werden, wird die Planung rasch unübersichtlich. Hier verbergen sich versteckte Ineffizienzen, die oft erst spät sichtbar werden:

Studien zeigen, dass Unternehmen ab etwa 30 Mitarbeitenden von einer WFM-Lösung profitieren, um die Planungsprozesse effizient und transparent zu gestalten. Ab 100 Mitarbeitenden und mehr ist ein Workforce-Management-System fast unumgänglich, um Planungseffizienz und Flexibilität sicherzustellen. Doch nicht nur die Anzahl der Mitarbeitenden ist ausschlaggebend – auch die Unternehmensstruktur und die Anforderungen spielen eine Rolle. Schichtbetriebe, Unternehmen mit starker Schwankung im Arbeitsaufkommen und solche mit hohen Compliance-Anforderungen sollten bereits frühzeitig auf digitale Planungstools setzen.

WFM in der Praxis

Wie ein solches Planungstool in der Praxis aussehen kann, demonstriert Ihnen unser digitaler Assistent Oki in einer unverbindlichen On-Demand-Produktdemo. Das Video steht Ihnen nach der Registrierung unmittelbar zur Verfügung.